In der Datei server.properties werden die Einstellungen für einen Minecraft-Server gespeichert. Diese Datei befindet sich normalerweise im selben Verzeichnis wie der Server (minecraft_server.jar) und kann vom Operator mit einem normalen Texteditor (z. B. Notepad) bearbeitet werden. Nachdem Einstellungen geändert wurden, muss die Datei gespeichert und der Server neu gestartet werden.
Server-Icon
Wenn in dem Ordner, in dem der Server (minecraft_server.jar) steht, eine Datei mit dem Namen "server-icon.png" existiert, die exakt 64×64 Pixel groß ist, wird dieses Icon in der Serverliste der Clients angezeigt.
Usercache
Ein Cache ist ein Zwischenspeicher. In der Datei usercache.json werden im JSON-Format alle Spieler gespeichert, die sich mit dem Server verbunden haben oder über einen Server-Befehl genannt wurden. Der Server greift bei einigen Prüfungen auf den schnell erreichbaren Usercache zu und nicht per Internet auf den Authentication-Server von Mojang. Das beschleunigt diese Prüfungen.
Wenn die Option online-mode eingeschaltet ist, wird aber zumindest bei jedem Verbindungsversuch eines Spielers mit dem Server der Authentication-Server von Mojang gefragt und nicht der Usercache.
Server.properties
Dies ist die Standardkonfiguration, die beim ersten Start des aktuellen Minecraft-Servers generiert wird (sofern noch nicht vorhanden).
#Minecraft server properties #(Zeitpunkt der letzten festgestellten Dateiänderung) generator-settings= op-permission-level=4 allow-nether=true level-name=world enable-query=false allow-flight=false prevent-proxy-connections=false server-port=25565 max-world-size=29999984 level-type=DEFAULT enable-rcon=false level-seed= force-gamemode=false server-ip= network-compression-threshold=256 max-build-height=256 spawn-npcs=true white-list=false spawn-animals=true hardcore=false snooper-enabled=true resource-pack-sha1= online-mode=true resource-pack= pvp=true difficulty=1 enable-command-block=false gamemode=0 player-idle-timeout=0 max-players=20 max-tick-time=60000 spawn-monsters=true view-distance=10 generate-structures=true motd=A Minecraft Server
Minecraft-Servereinstellungen
Name | Typ | Standardwert | Beschreibung |
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allow-flight | boolean | false | Erlaubt es Spielern, auch im Überlebensmodus zu fliegen, sofern diese eine Mod zum Fliegen installiert haben. Wenn diese Option aktiviert ist, kann es mehr Griefing geben, weil dies durch Fliegen vereinfacht wird. Im Kreativmodus hat die Option keine Auswirkung.
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allow-nether | boolean | true | Erlaubt es Spielern, in den Nether zu reisen.
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difficulty | integer (0-3) | 1 | Definiert den Schwierigkeitsgrad auf dem Server.
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enable-query | boolean | false | Wenn diese Option aktiviert ist, können Informationen über den Server von außen abgefragt werden. Das Datenformat ist GameSpy4 und wird hier erläutert: http://wiki.vg/Query. Wenn man ein entsprechendes PHP-Skript programmiert, kann man z.B. auf einer Webseite anzeigen, welche Spieler auf dem Server aktiv sind. |
enable-rcon | boolean | false | Aktiviert den Fernzugriff für die Server-Konsole (rcon = remote control). Das Protokoll wird hier erläutert: http://wiki.vg/Rcon. |
enable-command-block | boolean | false | Aktiviert/deaktiviert den Befehlsblock.
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force-gamemode | boolean | false | Legt fest, in welchem Spielmodus die Spieler dem Server beitreten.
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gamemode | integer (0-3) | 0 | Definiert den Spielmodus, den Spieler beim ersten Besuch des Servers erhalten.
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generate-structures | boolean | true | Definiert, ob Gebäude (wie Dörfer) generiert werden.
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generator-settings | string | leer | Definiert die Einstellungen zur Generierung von Flachland- und Angepasst-Welten. Beispiele siehe jeweils dort. |
hardcore | boolean | false | Die Einstellung true kann nur ein einziges Mal verwendet werden, nämlich vor dem ersten Start des Servers. Dann wird der Hardcore-Modus aktiviert, d. h. Spieler werden in den Zuschauermodus gesetzt, sobald sie sterben. Die Aktivierung oder Nicht-Aktivierung des Hardcore-Modus wird bei der Generierung der Welt in die Weltdaten eingetragen. Danach ist eine Änderung dieser Einstellung nicht mehr möglich. |
level-name | string | world | Der Name der Welt und des Ordners, wo sie gespeichert wird. Es ist auch möglich, hier einen Pfad anzugeben, z. B. worlds/worldname/worlddataname, hierbei sind "worlds" und "worldname" Unterordner. "worldname" steht für den Dateinamen unter dem die Welt gespeichert werden soll. So ist es möglich, mehrere Welten zu speichern (oder den Server-Ordner besser zu sortieren). Sonderzeichen wie ' (Apostroph) müssen eventuell durch einen Backslash (\) vor ihnen markiert werden. |
level-seed | string | leer | Legt den Startwert für die Welt fest. |
level-type | string | DEFAULT | Bestimmt den Welttyp. ACHTUNG! Nach einer Änderung dieser Option sollte eine neue Serverwelt gestartet werden. Falls die Welt beibehalten wird, kommt es zu unerwünschten Schnitten in der Landschaft, an allen Stellen, an denen neue Chunks generiert werden.
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max-build-height | integer | 256 | Die maximale Höhe, in der gebaut werden kann. Der Weltgenerator beachtet diese Höhe nicht. |
max-players | integer (1-2147483647) |
20 | Die maximale Anzahl an Spielern, die gleichzeitig auf diesem Server spielen können. Je mehr Spieler auf einem Server sind, desto mehr Leistung benötigt dieser Server. Operatoren zählen auch als Spieler. Wenn die maximale Anzahl an Spielern erreicht ist, kann auch ein Operator dem Server nicht beitreten. Bei sehr hohen Werten kann die Spielerliste, die per Tab ↹ geöffnet werden kann, nicht mehr alle Spieler anzeigen. |
max-tick-time | integer (0–(2^63 - 1)) |
60000 | Das Spiel ist Tick-basiert, d.h. mit jedem Tick werden Aktionen in der Welt ausgeführt, auch wenn der Spieler sich nicht bewegt. Ein Tick findet normalerweise alle 50 Millisekunden statt. Ist der Server zu stark belastet, finden die Ticks seltener statt, z.B. bei riesigen Tierpopulationen oder gigantischen Drop-Anzahlen durch umfangreiche TNT-Explosionen. Dann bewegen sich die Monster und anderen Objekte so langsam, dass man nicht mehr vernünftig spielen kann. Mit diesem Parameter kann man einstellen, dass sich der Server von selbst stoppt, sobald ein Tick einen bestimmten Wert (Standard = 60 Sekunden) überschreitet. Die Meldung lautet dann: "A single server tick took 60.00 seconds (should be max 0.05); Considering it to be crashed, server will forcibly shutdown."
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max-world-size | integer (1-29999984) |
29999984 | Maximalradius der Weltbarriere. Standardmäßig liegt er einen Chunk (16 Blöcke) unter der maximalen Weltgröße von ± 30.000.000 Blöcken, ein größerer Wert wird nicht beachtet. Der Maximalradius legt fest, wie weit die Weltbarriere mit dem Befehl /worldborder im Spiel verändert werden kann. Achtung: der Befehl ändert den Durchmesser, hier wird der maximale Radius angegeben.
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motd | string | A Minecraft Server | Ein Text, der in der Serverliste unter dem Namen des Servers angezeigt wird (motd = Message of the Day).
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network-compression-threshold | integer | 256 | Zwischen Client und Server werden ständig Datenpakete ausgetauscht: Der Server informiert den Client, wie die Welt aussieht und wo sich alle Spieler und Kreaturen befinden, und der Client stellt dies als Bild dar. Umgekehrt informiert der Client den Server über aller Aktionen des Spielers, damit der Server die Welt entsprechend aktualisieren kann. Diese Datenpakete können unkomprimiert oder komprimiert durch die Netzverbindung laufen. Die Einstellung network-compression-threshold gibt die Größe in Bytes an, ab der die versendeten Datenpakete komprimiert werden. Eine niedrige Zahl bedeutet häufigeres Komprimieren und somit kleinere Pakete. Wird die Einstellung jedoch zu niedrig gewählt, kann es vorkommen, dass die komprimierten Pakete sogar größer als die ursprünglichen sind (Beispiel: komprimiert man eine 64 Byte große Textdatei beispielweise mit zip, ist das Ergebnis 131 Bytes groß.)
Die Ethernet-Spezifikation erfordert, dass Pakete kleiner als 64 Bytes auf 64 Bytes aufgefüllt werden. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, einen Wert kleiner als 64 einzugeben. Ebenfalls ist es nicht zu empfehlen, die Maximum Transmission Unit (maximal transportierbare Paketgröße, MTU) von normalerweise 1500 Bytes zu überschreiten. |
online-mode | boolean | true | Wenn diese Option aktiviert ist, vergleicht der Server jeden Spieler, der sich verbinden will, mit der Datenbank von Mojang. Diese Option sollte nur auf false gesetzt werden, wenn der Server nicht mit dem Internet verbunden ist und wenn keine White-List existiert (siehe Option white-list). Die Option online-mode dient der Sicherheit, denn es wird geprüft, ob der Spieler einen gültigen Account hat. Fake-Accounts werden damit aufgedeckt. Server deren online-mode auf false steht, werden "cracked" Server genannt.
Wenn die Dienste von Mojang allerdings offline oder anderweitig nicht erreichbar sind (siehe Status der Mojang-Server), kann kein Spieler mehr dem Spiel-Server beitreten, falls die Option auf true steht.
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op-permission-level | integer (1-4) | 4 | Bestimmt das Standard-Berechtigungslevel für Spieler, die mit dem Befehl /op zum Operator gemacht wurden. Danach ist eine individuelle Anpassung des Levels für einzelne Spieler über die Datei "ops.json" möglich (siehe unten).
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player-idle-timeout | integer | 0 | Wenn der Wert nicht 0 ist, werden inaktive Spieler nach der angegeben Zeit in Minuten vom Server gekickt. Die Zeit wird für einen Spieler zurückgesetzt, wenn er eine Aktion im Spiel auslöst, sich bewegt, einen Menüpunkt aufruft oder im Chat schreibt. Im Einzelnen sind es folgende Signale, die die Inaktiv-Zeit zurücksetzen:
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prevent-proxy-connections | boolean | false | Bestimmt, ob es möglich ist sich über einen Proxy- oder VPN-Server mit dem Minecraft Server zu verbinden.
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pvp | boolean | true | Aktiviert PvP (Player versus Player) auf dem Server. Im PvP-Modus können sich Spieler gegenseitig direkten Schaden zufügen. Ohne PvP können sie sich nur indirekt schädigen, z.B. durch Lava, Feuer, TNT und im weiteren Sinne mit Wasser, Sand und Kies.
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query.port | integer (1-65534) | 25565 | Definiert den Port für den Query-Server (siehe enable-query). |
rcon.password | string | leer | Defniert das Passwort für den Fernzugriff auf den Server (siehe enable-rcon). |
rcon.port | integer (1-65534) | 25575 | Definiert den Port für den Fernzugriff auf den Server (siehe enable-rcon). |
resource-pack | string | leer | Ein Server kann ein Ressourcenpaket empfehlen, um z.B. zusätzliche Sounds zur Verfügung zu stellen (sind über Befehlsblöcke abspielbar) oder eine spezielle Übersetzung einzelner Texte (z.B. der Todesmeldungen) oder auch besondere Texturen. Dazu ist hier die Webadresse (URL) des Downloads einzutragen. Dabei gibt es einige Einschränkungen:
Sobald sich ein Client erstmalig mit dem Server verbindet (siehe Client-Server-Konzept), wird - je nach gewählter Einstellung - die Datei mit oder ohne Rückfrage oder gar nicht im Hintergrund herunterladen und installiert. |
resource-pack-sha1 | string | leer | Optionale Prüfsumme ("SHA1-Digest") des Ressourcenpaketes in kleingeschriebenen Hexadezimalzeichen. Es wird empfohlen, die Prüfsumme anzugeben. Sie wird zwar bislang nicht für ihren eigentlichen Zweck verwendet, zu prüfen, ob das Ressourcenpaket nachträglich verändert wurde, aber sie verbessert die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Datenzwischenspeicherung. |
server-ip | string | leer | Wenn der Server unter einer bestimmten IP-Adresse laufen soll, muss diese hier eingetragen werden. Es ist zu empfehlen, diesen Wert leer zu lassen. |
server-port | integer (1-65534) | 25565 | Der Port, auf dem der Server läuft. Wenn das Netzwerk, in dem der Server läuft, NAT benutzt (z.B. durch einen Router), muss der Port dort weitergeleitet werden. |
snooper-enabled | boolean | true | Legt fest, ob der Server anonyme Daten über den Server an http://snoop.minecraft.net senden darf.
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spawn-animals | boolean | true | Bestimmt, ob Tiere spawnen können. Bei Leistungsproblem des Servers sollte diese Option deaktiviert werden.
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spawn-monsters | boolean | true | Bestimmt, ob Monster außerhalb von Monsterspawnern spawnen können. Bei Leistungsproblem des Servers sollte diese Option deaktiviert werden.
Diese Option ist nutzlos, wenn difficulty = 0 (friedlich) ist. |
spawn-npcs | boolean | true | Bestimmt, ob Dorfbewohner spawnen können.
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spawn-protection | integer | 16 | Legt den Radius eines geschützen Bereiches um den Spawnpunkt fest. Der Bereich ist in sämtlichen Ebenen von 0 bis 255 geschützt. Der Wert 0 schützt nur den Block des Spawnpunktes (siehe SpawnX und SpawnZ in den Weltdaten). Der Wert 1 entspricht einem Radius von einem Block um den zentralen Block, also einem 3×3 Blöcke großen Bereich, etc. Der Standardradius sind 16 Blöcke, was einen geschützten Bereich von 33×33 Blöcken ergibt.
Spieler ohne Operator-Rechte (siehe Befehl Allerdings können explodierende Creeper (wenn es nicht über den Befehl Die Option spawn-protection ist nicht in den initialen server.properties enthalten. Sie erscheint erst, wenn der erste Spieler den Server betritt. |
view-distance | integer (3-15) | 10 | Definiert die Menge an Welt-Daten, die der Server an den Client sendet, gemessen in Chunks. Bestimmt wird dadurch die serverseitig festgelegte Sichtweite. Bei der Standard-Einstellung von 10 Chunks werden insgesamt 441 Chunks gesendet (10 Chunks vor und hinter dem Spielerchunk = 21, dasselbe rechts und links = 21 x 21). Die Anzahl an Chunks, die der Server lädt, kann im Debug-Bildschirm eingesehen werden. Bei Leistungsproblem des Servers sollte der Wert verkleinert werden. |
white-list | boolean | false | Aktiviert eine White-List auf dem Server. Wenn die White-List aktiviert ist, können nur Spieler dem Server beitreten, die auf dieser gelistet sind. Diese Option ist für Privat-Server, auf denen nur ausgewählte Freunde spielen sollen und für Server, die ihre Mitglieder durch ein Bewerbungsverfahren aussuchen, zu empfehlen. Wenn diese Option aktiviert ist, muss die Option online-mode aktiviert sein. Das ist auch sinnvoll, denn ansonsten könnte trotz White-List jeder beliebige Spieler dem Server beitreten, wenn er einfach einen dort gelisteten Namen verwendet, falls er einen solchen kennt. Die White-List wird über die Server-Konsole mit dem Befehl /whitelist verwaltet.
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ops.json
Zuerst wird in den "server.properties" mit der Option "op-permission-level" das Standard-Operator-Level eingestellt, das für alle neuen Operatoren gilt. Dann werden einem Spieler mit dem Befehl /op
die Operatorrechte verliehen. Dadurch wird ein Eintrag in der Datei "ops.json" erzeugt, die im gleichen Verzeichnis wie die "server.properties" steht.
In dieser Datei im JSON-Format sind für jeden Spieler die UUID, der Name und das Standard-Operator-Level gespeichert. Manuell kann man hier nachträglich für einzelne Spieler ein anderes Level einstellen.
Beispiel mit den fiktiven Spielern oyo123 und yoyo:
[ { "uuid": "6a8b3b3c-9d81-49c0-86d4-5518e1065f93", "name": "oyo123", "level": 4 }, { "uuid": "65ac0651-82b5-3afa-8cf9-afd2f43b10d9", "name": "yoyo", "level": 2 } ]
Standard-Ressourcen |
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Standard-Weltdaten |
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Spielwelt | |||||
Software | |||||
Speicherformate | |||||
Einstellungen |
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Mehrspieler | |||||
Historisch |